OUR JOURNEY
I'm a paragraph. Click here to add your own text and edit me. It’s easy. Just click “Edit Text” or double click me to add your own content and make changes to the font. I’m a great place for you to tell a story and let your users know a little more about you.
OUR MISSION
MEINE GESCHICHTE
2014 gründete ich das Unternehmen Goi.tec e.U. Meine berufliche Basis ist die Ausbildung als Maschinenbauingenieur.
Mit über 20-jähriger Erfahrung als Leiter der For-schungs- und Entwicklungsabteilung eines namhaften österreichischen Heizkesselherstellers brachte ich viel Knowhow mit in das Einzelunter-nehmen, zudem besitze ich auchjahrelange Erfahrung in der Industrieproduktion sowie deren Leitung. Viele internationale Patente und auch nationale Auszeichnungen prägten eine tolle und interessante Berufsphase.
Meine berufliche Leidenschaft war immer geprägt von der Überzeugung, nachhaltige Produkte schaffen zu wollen. Mittlerweile haben meine Entwicklungen im Bereich Heizung (automatische Pellets-, Holz- und Hackschnitzelkessel) Millionen von Tonnen Kohlendioxid eingespart und es werden täglich immer mehr.
Als Einzelunternehmer mit dem Schwerpunkt Forschung und Entwicklung habe ich mich mit vielen Partnern weiterentwickelt, der Schwerpunkt automatische Biomasseheizung ist geblieben.
Grundsätzlich hat sich die Forschung und Entwicklung für Kleinstfirmen in den letzten Jahren massiv vereinfacht. Durch additive Fertigung, wie 3D Printing von Kunststoffen, aber auch Metallen, sind kaum mehr Grenzen an die Gestaltung eines Produktes gesetzt. Die Kosten selbst für metall-gedruckte Bauteil sind sehr überschau- und leistbar. Einzige Voraussetzung ist das Erstellen von 3D-Modellen, die dann entsprechenden Maschinen zur Produktion übergeben werden.
Ihr werdet euch nun fragen, wie ein Heizungsspezialist zum Fahrradkonstrukteur mutiert ist? Nun, das ist gar nicht so schwierig zu beantworten. Vor gut 5 Jahren kam ich von einer längeren Geschäftsreise zurück. Diese war ziemlich anstrengend ich hatte ziemlich verspannte Muskeln im Oberkörper. Als Ausgleich fuhr ich mit dem Fahrrad den folgenden Tag in meiner Freizeit am schönen Wallersee entlang. Der Entspannungseffekt beim Fahrradfahren war irgendwie unbefriedigend, die Beine waren gut bewegt, der Oberkörper jedoch gar nicht.
Irgendwie habe ich mich immer wieder gewundert, dass beim Radfahren lediglich die Beinmuskulatur beansprucht wird. Als Parallelsport betreibe ich Inlineskaten mit Stöcken, wo der Oberkörper ganz phantastisch mittrainiert wird.
Diese eine Radfahrt war für mich die Initialzündung zur Konstruktion eines eigenen Fahrrades mit zusätzlichem Handantrieb. Ein Erwerb war nicht möglich, da es nach einigen Recherchen schnell klar wurde, dass es eigentlich nichts wirklich Passendes gab.
Binnen 5 Jahren habe ich einen absolut sicher fahrbaren Prototypen angefertigt, beinahe alles ist durch 3D-Modelle entstanden, welche dann sehr genau angefertigt werden konnten (bis bin zur Aluminium gedruckten 3D-Lenkachse).
Letztes Jahr habe ich ein Europapatent angemeldet, wo die Erteilung in nächster Zeit bevorsteht.